Ein halbes Jahrhundert lies Manfred Lommetz Revue passieren.

Eine Partner- und Freundschaft zwischen einst verfeindeten Nationen feierten über Pfingsten in Grefrath ein Fest der Freundschaft. Verständigung und Versöhnung war das Anliegen der Bürger beider Ortschaften.
Demokratie und Völkerverständigung von unten nach oben.

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Feier in der AMH foto:abs

Sichtlich bewegt lies Lommetz die Anfänge dieser Freundschaft bis heute, Revue passieren. Nach zwei fürchterlichen Kriegen fanden sich Menschen zusammen, die diese Gräuel durch Verständigung und Freundschaft in gegenseitigen Respekt und Frieden wandeln wollten und es auch schafften, sodass wie Lommetz sagte:

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Manfred Lommetz foto:abs

 „Wir haben es nach zwei Kriegen geschafft, den Frieden unserer Länder zu wahren. Mit unserer Partnerschaft haben wir ein festes Fundament des Miteinander aufgebaut und sind gute Freunde geworden.“

Ebenso betonte der Bürgermeister von Frévent, Jean-François Théret, wie wichtig auf dieser Welt die Völkerverständigung ist.

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Jean-François Théret foto:abs

„ Freundschaft ist sehr wichtig. Wir müssen sie immer mit Leben erfüllen und voneinander lernen.“

Und so könnte Grefrath von Frévent lernen, wie Jugendliche für die Politik und Ortsgeschichte begeistert werden könnten: denn das aus Schüler gewählte fréventer Jugendparlament stellte sich und ihre Aufgaben vor: ihre Gemeinde schöner machen, Gleichaltrige für die Politik im Ort und für die Städtefreundschaften und den Frieden zu begeistern. Der einzige gangbare Weg in dieser Welt  Frieden zu schaffen.

Wir haben nur diese eine Welt.

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foto:abs
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