abs/oedt. Eine Welle der Hilfsbereitschaft zieht durch Deutschland. Menschen zeigen Mitgefühl, möchten nach ihren Möglichkeiten helfen, Spenden und zeigen tiefe Trauer mit den Betroffenen.
Unzählige Ehrenamtliche sind im Einsatz und versuchen, das Schlimmste zu mildern und packen an.
Solidarität und Respekt mit den Opfern durchzieht die Menschen, die diese schrecklichen Bilder sehen und fast nicht begreifen.
Menschen, die ihr Zuhause, ihre Existenz verloren haben. Ihre Häuser, ihr Hab und Gut. Menschen die plötzlich vor dem „Nichts“ stehen und nicht wissen, wie es weiter gehen soll. Menschen, die Angehörige vermissen und sogar betrauern müssen.

Ein Bild, das um die Welt gehen wir…

Und dann ein Ministerpräsident (CDU), der das höchste Amt im Staat anstrebt, stampft durch das Krisengebiet und lacht sich respektlos bei einer Rede von Bundespräsidenten Steinmeier kaputt – warum auch immer. Dabei ist es für mich schwer vorstellbar, dass Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Ansicht dieser verheerenden Situationen einen Witz gerissen haben sollte. Ist Laschet (CDU) wirklich der Kanzlerkandidat, auf der wir in jeder Situation bauen können? Ein Kandidat, der respektvoll die Nöten der Menschen aufnimmt und versteht? Einer, der ehrliche Empathie rüber bringt und den wir dann Respekt zollen können?

Auf der anderen Seite eine Angela Merkel (CDU) die mit der kranken Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) Hand in Hand ernsthaft durch das Krisengebiet geht und deren Betroffenheit man von ihren Gesichtern ablesen kann.
Merkel versprach sofortige Hilfe und mehr Anstrengungen beim Klimaschutz.

„Wir werden uns dieser Naturgewalt entgegenstemmen – kurzfristig, aber auch mittel- und langfristig.“ Es bedarf einer Politik, „die die Natur und das Klima mehr in Betracht zieht, als wir das in den letzten Jahren gemacht haben“. (Angela Merkel)

 

Natürlich hat Laschet sich dafür entschuldigt. Doch war er das, oder nur sein Wahlkampfteam, die sein Verhalten analysiert und sein Verhalten für wenig hilfreich gehalten haben? Sehr Wahrscheinlich sogar! Denn, in Wahlkampfzeiten wird alles vorbereitet, inszeniert und be- und abgesprochen. Ein Kanzlerkandidat soll glaubwürdig sein. Glaubwürdig für die eigene Bevölkerung, die er vertreten soll. Ebenso glaubwürdig und Souverän, authentisch und ehrlich vor der ganzen Welt.

Diese Ernsthaftigkeit haben viele vermißt. Besonders Betroffene, die in ihrer Situation mehr brauchen, als ein dümmliches Lachen in einer katastrophalen Situation, die Existenz und Leben vernichtet.

Bilderstrecke

 

Als Corona-Kriesenmanager versagt

Als Kanzlerkandidat…?

 

 

Reaktionen:

Armin Laschet
@ArminLaschet

Ich danke dem Bundespräsidenten für seinen Besuch. Uns liegt das Schicksal der Betroffenen am Herzen, von dem wir in vielen Gesprächen gehört haben. Umso mehr bedauere ich den Eindruck, der durch eine Gesprächssituation entstanden ist. Dies war unpassend und es tut mir leid.
Heinrich Schmitz
@SchmitzHeinrich

Das können Sie sich sonstwo hinstecken. Bleiben Sie einfach, wo Sie sind und lassen uns hier in Frieden.

 

 

Rückhand Zeigefinger nach rechtserst Wahlkampf fortgesetzt während NRW absoff Rückhand Zeigefinger nach rechtstags drauf 3x seine Position zum Klimaschutz geändert Rückhand Zeigefinger nach rechtsauf Jahrhunderthochwasser regiert: „Weil jetzt so ein Tag ist, ändert man nicht die Politik.“ Rückhand Zeigefinger nach rechtspietätlos hinter Staatsoberhaupt gelacht Achselzuckender Mann Format geht anders.

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