„Frage nicht was deine Kommune für dich tun kann, sondern was du für dein Kommune tun kannst!“
Frei nach: John F. Kennedy

 

Anspruchsdenken

(RP vom 28.05.2015)

 

Grefrath (abs)  Ist es DER gleiche Herr Knipper, der uns bei der Sportstättenbegehung im ehemaligen Kassenhaus einen vollgemüllten Raum zeigte, mit den Worten: hier muss die Gemeinde mal ran“?
Oder DER gleiche Herr Knipper, der auf einer Baumstammbank zeigte und sprach, die muss auch mal renoviert werden.
Oder war es DER Herr Knipper, der auf die Eingangstüre des Sportlerhauses zeigte, an der die Farbe abblätterte und erwartet, dass die Gemeinde diese Türe mal neu abschleift und lackiert.

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foto:abs

Oder reden wir hier nicht von einem Sportplatz, auf dem die Heizung volles Rohr lief, aber die Eingangstüren offen standen wie ein Scheunentor?
Ist es ein anderer Sportplatz gemeint, der seit urgedenken kostenlose Energie auf Kosten der Allgemeinheit verschwenden durfte?
Oder gar ein völlig anderer Sportplatz, der Gelder für ein „Sportlerheim“ von der Gemeinde bekamen, damit sie es in eigener Regie bauen konnten und es nun auch für private Feste vermieten?

Welche Aufgabe hatte eigentlich der Platzwart? Erfüllte er nur reine „Repräsentative Zwecke, oder wurde er dafür bezahlt, einen Platz in Ordnung zu halten?

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foto:abs

Manchmal wundert es mich, das Unverschämtheit nicht strafbar gemacht wird.

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