Kenia, Somalia und Äthiopien…
wird an Hunger und Unterernährung krepiert, und die reichen Länder streiten sich um die Bezeichnung, ob es Hungersnot heißt, oder „hungersnotähnliche Bedingungen“sind. Bildlich gesprochen, wehren sie sich, wie der Teufel das Weihwasser.
Noch mehr streuben sich die Regierungen der reichen Länder, diese katastrophalen Zustände als Folge des Klimawandels zu bezeichnen und anzuerkennen. Denn Sie könnten ja durch ihre Verpflichtungen im Pariser Abkommen in die Pflicht genommen werden, finanzielle und moralische Verantwortung zu übernehmen.
Laut Oxfam und Save the Children stirbt dort ungefähr alle 48 Sekunden ein Mensch und eine größere Katastrophe bahnt sich an. Dabei hat sich die Zahl der hungernden Menschen in einem Jahr mehr als verdoppelt.
Dieses Jahr verlangt bereits die reine Katastrophenhilfe das Doppelte der vorhandenen Mittel. Die durch Ernteausfälle und den Ukraine-Krieg bedingten hohen Weizenpreise, wirken sich sehr katastrophal aus. Zumal viele afrikanische Länder wegen struktureller Probleme auf absehbare Zeit nicht genug Nahrungsmittel selbst produzieren können und deshalb die Lebens notwendigen Importe dringend benötigen.
Quelle: https://insideclimatenews.org/news/12062022/in-africa-conflict-and-climate-super-charge-the-forces-behind-famine-and-food-insecurity/
Quelle: https://www.macrotrends.net/countries/DEU/germany/death-rate
Quelle: https://www.eda.admin.ch/agenda2030/de/home/agenda-2030/die-17-ziele-fuer-eine-nachhaltige-entwicklung/ziel-2-den-hunger-beenden-ernaehrungssicherheit-und-eine-bessere.html
PS.: Ich merke immer mehr, wie mies mein English doch ist. Bitte meine Fehler nachsehen und, wenn notwendig, eine korrektere Interpretation zuschicken.
Ebenso könntet ihr diese Seite mit mehr Leben füllen. Ich wäre darüber sehr dankbar.
abs/oedt.
